Pollen als Allergieauslöser

Wussten Sie, dass ein einzelner Nieser die Luft mit einer Geschwindigkeit von bis zu 160 km/h explosionsartig ausstoßen kann?¹,² Das ist die Kraft, die hinter Pollenallergien und Heuschnupfen steckt. Wir sind hier, um Sie dabei zu unterstützen, unvorhergesehene Niesanfälle in den Griff zu bekommen und das gesamte Spektrum unangenehmer Symptome zu bewältigen. Von der Erkennung der Spitzenzeiten der Pollensaison bis hin zu Behandlungsoptionen für die typischen juckende Augen, plötzlichen Niesanfälle und den typischen kratzigen Hals – wir helfen Ihnen, diesen lästigen Allergien einen Schritt voraus zu sein. Dies ist Ihr ultimativer Leitfaden, um Heuschnupfen zu verstehen und in den Griff zu bekommen, bevor Sie der nächste kräftige „Hatschi!“ aus der Bahn wirft. 

Pollenflugzeiten

Zu welcher Jahreszeit treten Pollen auf, die Heuschnupfen auslösen?

Eine Pollenallergie wird durch Pollenkörner von Bäumen, Gräsern und Kräuter verursacht.³ Die Pollenflugzeiten variieren je nach Pflanzenart und Wohnort. In manchen Regionen kann der Baumpollenflug bereits im Januar beginnen und sich über das gesamte Jahr hinweg erstrecken. Das Verständnis dieser regionalen und saisonalen Unterschiede kann Ihnen dabei helfen, sich besser auf Ihre Allergiesymptome vorzubereiten und diese gezielt zu lindern.

Die Bedeutung der Pollenflugzeiten

Wenn Sie unter Heuschnupfen leiden, ist es wichtig, die Pollenflugzeiten zu kennen, da sie bestimmen, wann Ihre Heuschnupfen-Symptome am wahrscheinlichsten auftreten. Wenn Sie die Hochphasen des Pollenflugs in Ihrem Kalender markieren, können Sie sich besser vorbereiten und den lästigen Symptomen gezielt entgegentreten.

Spitzenzeiten verschiedener Pollenarten erkennen

Das Erkennen der Spitzenzeiten verschiedener Pollenarten ist entscheidend, um Heuschnupfen in den Griff zu bekommen. Wenn Sie diese Spitzenzeiten kennen, können Sie Maßnahmen ergreifen, um Ihre Pollenbelastung zu reduzieren, zum Beispiel indem Sie an Tagen mit hoher Pollenbelastung drinnen bleiben und während der Pollenzeit die Fenster geschlossen halten.

Geografische Unterschiede bei den Pollenflugzeiten

Geografische Unterschiede bei den Pollenflugzeiten sind ebenfalls wichtig zu berücksichtigen. Die Art und Menge der Pollen in der Luft kann je nach Region stark variieren. In feuchten und tropischen Regionen können Bäume beispielsweise bereits im Januar Pollen produzieren, während dies in anderen Gebieten erst im März oder später der Fall sein kann.

Der Klimawandel beeinflusst ebenfalls die Pollenflugzeiten, was zu höheren Pollenkonzentrationen sowie zu früheren und längeren Pollenzeiten führen kann. Dies kann dazu beitragen, dass mehr Menschen an Heuschnupfen leiden und die Schwere ihrer Symptome zunimmt.³

Pollenarten

Arten von Pollen und ihre allergische Wirkung

Von der Frühjahrsblüte der Baumpollen über die Sommerzeit der Gräser bis hin zur Pollensaison der Kräuter im Herbst – jede Pollenart hat ihre eigene Zeit, in der sie uns das Leben schwer macht und uns niesen lässt (oder andere Symptome auslöst). Werfen wir einen genaueren Blick auf diese saisonalen Übeltäter und darauf, wie sie unsere allergischen Reaktionen hervorrufen.

Baumpollen: Eine Frühlingsplage

Im Frühling sind Baumpollen überall! Bäume wie Eiche, Birke und Zeder beginnen in einigen Regionen bereits im Januar, ihre Pollen zu verbreiten, und der Pollenflug kann bis in den Mai andauern. Besonders im Frühjahr können diese Pollen bei vielen Menschen Niesen und Juckreiz auslösen. Wenn Sie schon gegen Ende des Winters diese Symptome bemerken, könnten Baumpollen die Ursache sein.

Gräserpollen: Der Übeltäter des Sommers

Wenn der Sommer kommt, übernehmen Gräserpollen das Ruder. Dies gilt besonders für die späte Frühlings- und frühe Sommerzeit. Wenn Sie im Sommer häufiger niesen und sich die Augen reiben, könnten Gräserpollen der Auslöser sein.

Kräuterpollen: Der versteckte Allergieauslöser im Herbst

Mit dem Ende des Sommers und dem Beginn des Herbstes werden Kräuterpollen für viele zum Problem. Das Beifussblättrige Traubenkraut ist ein typisches Kraut, das im Herbst Allergien auslöst. Besonders tückisch ist, dass diese Pollen weit durch die Luft reisen können – selbst wenn die Pflanze nicht in der Nähe wächst, können die Pollen dennoch Beschwerden verursachen.

Symptome erkennen

Symptome von Pollenallergien erkennen

Wenn Sie ständig niesen, sich die juckenden Augen reiben oder eine laufende Nase haben, könnten das die unangenehmen Begleiterscheinungen einer Pollenallergie sein. Zu den typischen Symptomen einer Pollenallergie gehören:

  • Niesen
  • Eine laufende oder verstopfte Nase
  • Juckende, rote oder tränende Augen
  • Juckreiz im Hals, Mund, in der Nase oder in den Ohren
  • Husten
Manche Menschen leiden zudem unter Geruchsverlust, Schmerzen in den Schläfen und der Stirn, Kopfschmerzen, Ohrenschmerzen und fühlen sich müde. Diese Symptome entstehen, weil Pollen bei Allergikern eine Immunreaktion auslösen, die zu diesen unangenehmen Beschwerden führt.

Für Menschen mit Asthma kann eine Pollenallergie zusätzlich zu einem Engegefühl in der Brust, Atemnot, Giemen und Husten führen. Anders als eine Erkältung, die normalerweise nach 1 bis 2 Wochen abklingt, hält Heuschnupfen über Wochen oder sogar Monate an, besonders zwischen Ende März und September, wenn die Pollenkonzentration am höchsten ist.

Schwere Reaktionen und wann ärztliche Hilfe notwendig ist

In einigen Fällen können Pollenallergien auch zu schwereren Reaktionen führen. Wenn Ihre Symptome sich verschlimmern oder keine der bisherigen Massnahmen Linderung bringt, sollten Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen. Zu den schweren Reaktionen gehören Atembeschwerden, ein Engegefühl in der Brust und Giemen. In solchen Situationen kann der Arzt stärkere Behandlungen wie kortisonhaltige Nasensprays verschreiben oder eine Immuntherapie empfehlen. Dabei wird die Toleranz gegenüber Pollen schrittweise aufgebaut, um die Symptome langfristig zu lindern.

Pollenprognosen

Den Pollenflug verstehen: Die Pollenprognose

Die Pollenprognose misst die Menge an Pollen in der Luft. Laut aha! Allergiezentrum Schweiz wird die Anzahl der Pollenkörner pro Kubikmeter Luft erfasst. Diese Werte werden meist als niedrig, mäßig, hoch oder sehr hoch angegeben.

Das ist besonders wichtig für Menschen mit Pollenallergien (Heuschnupfen), denn je höher der Pollenwert, desto grösser ist die Wahrscheinlichkeit, dass im Freien Symptome auftreten. Allerdings können Ihre Symptome auch von anderen Faktoren beeinflusst werden, wie beispielsweise von Allergenen in Innenräumen oder Ihrer individuellen Empfindlichkeit gegenüber verschiedenen Allergenen.⁹ Es kann auch vorkommen, dass Sie auf andere Pollen allergisch sind als die, die an einem bestimmten Tag in grosser Menge in der Luft sind. In diesem Fall haben Sie möglicherweise keine Beschwerden, während bei niedrigeren Pollenwerten plötzlich eine laufende Nase auftritt.¹⁰

Vorbeugende Massnahmen

Vorbeugende Massnahmen bei Pollenallergien

Um Pollenallergien in den Griff zu bekommen und Erleichterung bei Heuschnupfen zu finden, können Sie verschiedene Strategien anwenden. Dazu gehören sowohl vorbeugende Maßnahmen als auch das Schaffen eines allergikerfreundlichen Wohnraums. Eine pollenarme Umgebung können Sie folgendermassen gestalten:

  • Regelmäßige Reinigung: Saugen Sie häufig, verwenden Sie feuchte Tücher und waschen Sie Bettwäsche wöchentlich, um Ihr Zuhause pollenfrei zu halten.
  • Pollenblocker: Halten Sie Fenster und Türen während der Pollenhochsaison so oft wie möglich geschlossen, um zu verhindern, dass Pollen in Innenräume gelangen.¹¹
  • Verbesserung der Raumluftqualität: Nutzen Sie Luftreiniger mit HEPA-Filtern, um die Pollenkonzentration in Innenräumen weiter zu reduzieren.
  • Wäsche drinnen trocknen: Vermeiden Sie es, Ihre Wäsche draussen zu trocknen. Trocknen Sie sie stattdessen im Trockner oder in geschlossenen Räumen, um zu verhindern, dass sich Pollen auf der Kleidung festsetzen.
Mit diesen Massnahmen können Sie die Pollenbelastung reduzieren und die Symptome einer Pollenallergie (Heuschnupfen) spürbar lindern.

Behandlungsmöglichkeiten

Behandlungsmöglichkeiten bei Pollenallergien

Keine Sorge, es gibt viele praktische rezeptfreie Optionen für die Allergiesaison!

Rezeptfreie Medikamente zur Linderung von Heuschnupfen

Hier ist ein Überblick der verschiedenen Möglichkeiten:

  • Antihistaminika: Rezeptfreie Medikamente wie Telfastin® 120mg können Allergiesymptome wie Niesen, juckende und tränende Augen und eine laufende Nase lindern.
  • Nasensprays: Es gibt rezeptfreie Medikamente wie Telfastin® Allerspray die eine schützende Barriere gegen Umweltallergene, Reizstoffe und Schadstoffe aufbauen und so verhindern, dass diese mit der Nasenschleimhaut in Kontakt kommen.
  • Salzwasser Nasenspray: Salzwasser Nasensprays sind einfach, aber wirkungsvoll. Sie verwenden eine Salzlösung, um die Nasengänge von Pollen zu befreien. Diese Sprays sind sicher und können so oft wie nötig verwendet werden.¹²
  • Augentropfen: Wenn Ihre Augen jucken und tränen, können rezeptfreie Augentropfen schnelle Linderung verschaffen. Sie sind besonders hilfreich, wenn Ihre Augen von denselben Allergenen betroffen sind, die auch Ihren Heuschnupfen auslösen.¹²
  • Abschwellende Medikamente: Bei einer verstopften Nase können abschwellende Medikamente helfen. Sie reduzieren die Schwellung der Nasenschleimhäute und erleichtern das Atmen. Es gibt sie in Form von Tabletten, Flüssigkeiten und Nasensprays. Seien Sie jedoch vorsichtig: Die langfristige Anwendung von abschwellenden Nasensprays kann die Symptome verschlimmern.¹²
  • Denken Sie daran, dass diese Medikamente zwar Linderung verschaffen können, es aber immer ratsam ist, einen Arzt zu konsultieren – besonders, wenn Ihre Symptome stark sind oder die Medikamente nicht helfen. Ihr Arzt kann Ihnen das für Ihre Situation am besten geeignete Heuschnupfenmittel empfehlen.

Immuntherapie: Eine langfristige Lösung zur Behandlung von Allergien?

Wenn Medikamente nicht mehr helfen und Sie es leid sind, ständig unter Niesen und juckenden Augen zu leiden, könnte Ihr Arzt vorschlagen, eine Immuntherapie in Erwägung zu ziehen. Diese Behandlung hat das Ziel, die Stärke der allergischen Reaktionen zu reduzieren und kann langfristig die Reaktion des Immunsystems auf Allergene verändern. Die Immuntherapie gibt es in zwei Varianten: als Allergiespritzen oder als sublinguale Immuntherapie. 

  • Allergiespritzen, auch bekannt als subkutane Immuntherapie (SCIT), werden seit mehr als einem Jahrhundert angewendet. Dabei erhält man eine Serie von Injektionen mit steigenden Allergen-Konzentrationen. Viele Betroffene verspüren innerhalb von ein bis drei Jahren nach Beginn der Therapie eine deutliche Linderung, und die Wirkung hält oft noch mehrere Jahre nach Abschluss der Behandlung an.
  • Sublinguale Immuntherapie (SLIT) funktioniert anders: Hierbei wird eine Allergentablette unter die Zunge gelegt und für kurze Zeit dort behalten, bevor sie geschluckt wird. Diese Tabletten werden täglich während der entsprechenden Pollensaison eingenommen und stellen eine Alternative zu den klassischen Allergiespritzen dar.¹²

Häufig gestellte Fragen

Häufig gestellte Fragen zu Pollenallergien

Was sind die häufigsten Symptome einer Pollenallergie?
Pollenallergien lösen oft typische Heuschnupfen-Symptome aus, wie eine verstopfte oder juckende, laufende Nase, häufiges Niesen und gerötete, tränende und juckende Augen. Zudem können Betroffene Juckreiz in den Ohren, im Hals und am Gaumen verspüren.

In welchem Monat ist die Pollenkonzentration am höchsten?
Das variiert je nach Region. Baumpollen erreichen ihren Höchststand typischerweise zwischen März und April, während Gräserpollen ihre höchsten Werte von August bis Oktober erreichen. Die niedrigsten Pollenkonzentrationen für beide Pollenarten wurden im Januar und Juni festgestellt.¹³

Kann ich plötzlich eine Allergie gegen Pollen entwicklen?
Ja, es ist möglich, Heuschnupfen in jedem Lebensalter zu entwickeln. Personen, die bereits unter Allergien leiden, haben ein höheres Risiko, auch Heuschnupfen zu bekommen. Allerdings kann Heuschnupfen auch bei Menschen auftreten, die zuvor keine bekannten Allergien hatten.¹⁴

Wie lange kann Heuschnupfen dauern?
Die Dauer von Heuschnupfen kann stark variieren – einige Glückspilze kämpfen nur wenige Tage oder Wochen mit Niesen und juckenden Augen, während andere über mehrere Monate hinweg mit den Allergiebeschwerden zu kämpfen haben.¹⁵

Was passiert, wenn Heuschnupfen unbehandelt bleibt?
Unbehandelter Heuschnupfen kann erhebliche Schlafstörungen verursachen, was zu Müdigkeit und verminderter Konzentrationsfähigkeit führt. Bei Erwachsenen kann dies die Arbeitsproduktivität beeinträchtigen, und bei Kindern kann es sich negativ auf die schulischen Leistungen auswirken. Darüber hinaus kann es chronische Atemwegserkrankungen wie Asthma verschlimmern und Hautprobleme wie Ekzeme und Urticaria (Nesselsucht) verstärken.¹⁶

Es ist gar nicht so schwer, Ihr Zuhause in eine allergiefreie Oase zu verwandeln. Machen Sie sich mit den besten Strategien zum Pollenschutz vertraut – der richtige Zeitpunkt ist entscheidend, und das frühzeitige Erkennen der Symptome spielt eine große Rolle. Stellen Sie sich Ihr Zuhause als einen ruhigen Rückzugsort vor, in dem geschlossene Fenster bei Pollenwarnungen und das leise Brummen von Luftreinigern die Niesanfälle in Schach halten. Und falls die Pollen doch einmal zu stark werden, gibt es zahlreiche Mittel, von einfachen Maßnahmen zu Hause bis hin zur schnellen Linderung durch rezeptfreie Medikamente wie Telfastin® 120mg. Mit diesen Tipps können Sie und Ihre Familie wieder frei durchatmen und eine Umgebung geniessen, in der Allergien keine Chance mehr haben.

Quellen

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